100 Life Hacks für mehr Lebendigkeit und Freude im Leben

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100 Life Hacks für mehr Lebendigkeit und Freude im Leben

Das neue Jahr ist zwei Wochen alt. Ein Gutteil der Neujahrsvorsätze im Lande liegen zerknüllt im Altpapier. Wunderbar. Dann können wir wieder realistisch werden.

Die meisten Vorsätze zerplatzen, weil sie zu groß sind. Sie verlangen eine Beharrlichkeit und Motivation, die uns im Winterurlaub noch „mit links“ erscheint, im Alltag des Lebens jedoch schlicht und einfach oft nicht übrig ist.

Die gute Nachricht: Wir brauchen unsere großen Vorsätze nicht. Sie werden in ihrer Wirkung oft überschätzt. Unterschätzt dagegen wird zumeist, wie sehr die kleinen Augenblicke der Freude oder des Frustes zu unserem Wohl- oder Unwohlsein beitragen.

Wir können unser Leben jeden Tag dutzende Male ein kleines bisschen schöner machen. Die kleinen Entscheidungen in den Lücken des Alltags kosten kaum Energie und entfalten dennoch eine große Wirkung auf uns selbst und auf die Menschen um uns herum.

Hier ist eine Liste von 100 Dingen, die jede/r von uns tun kann, um in diesem Jahr unser Leben, unsere Beziehungen und irgendwie auch die Welt um uns herum ein kleines bisschen schöner, gesünder, freudiger, ehrlicher und abenteuerlicher zu machen.

Bitte schön:

100 Life Hacks für mehr Lebendigkeit und Freude im Leben

1. Lies einem Kind eine Geschichte vor.
2. Lächle einem fremden Menschen auf der Straße zu.
3. Kaufe dir selbst ein Eis.
4. Verschenke etwas, das dir nicht mehr nützt, nicht mehr passt oder nicht mehr gefällt.
5. Sag deinen Eltern, dass du sie liebst.
6. Gib offen zu, dass du von einem Thema keine Ahnung hast.
7. Bitte einen Menschen um Hilfe, selbst wenn du es auch alleine schaffen würdest.
8. Entdecke einen Ort in deiner Stadt, an dem du noch nie warst.
9. Rieche an Blumen (Ich persönlich liebe Rosen und Nachtkerzen.).
10. Achte in einem Streit weniger auf die Worte als auf die Wünsche oder Bedürfnisse dahinter.
11. Lerne ein paar Worte oder Ausdrücke aus der Muttersprache oder dem Dialekt deiner Großeltern.
12. Höre auf die leisen Stimmen in dir.
13. Bedanke dich für etwas, das manche Menschen als selbstverständlich ansehen würden.
14. Weine in den Armen eines Menschen, den du liebst.
15. Höre einem Menschen zu, der eine andere Meinung hat als du.
16. Übernimm Verantwortung für einen Fehler, den du gemacht hast.
17. Tanze, als gehörte die Tanzfläche dir.
18. Lade einen Menschen zum Essen ein.
19. Tu etwas, wodurch du dich selbst stolz machst.
20. Mache einen Spaziergang im Sturm und lasse dich durchpusten.
21. Räume deinen Dachboden oder Keller auf.
22. Sprich deine Wahrheit, auch wenn sie für einen anderen Menschen unbequem ist.
23. Nimm einen Menschen zur Begrüßung oder zum Abschied länger als 5 Sekunden in den Arm.
24. Kaufe dir etwas, das du nicht brauchst. Einfach weil du es schön findest.
25. Hänge einen Brutkasten für Vögel oder Fledermäuse an dein Haus.
26. Spende 10% eines Monatseinkommens für einen guten Zweck.
27. Sage einem Menschen, dass er dir wichtig ist.
28. Halte eine ungeklärte Situation aus und glaube an eine gute Lösung für alle Beteiligten.
29. Belohne dich selbst für etwas, das du gut gemacht hast.
30. Mache dein Schlafzimmer zum schönsten Ort in deiner Wohnung.
31. Gib eine Party und lade alle Menschen ein, die du kennst.
32. Verschenke etwas, das du selbst gemacht hast.
33. Schaue dem Menschen, mit dem du schläfst, in die Augen dabei. Spüre den Unterschied.
34. Gratuliere einem Menschen, der dich im Spiel oder Wettkampf geschlagen hat.
35. Lerne deine Nachbarn kennen.
36. Halte eine Angst für überwindbar.
37. Lies ein Buch zum zweiten Mal.
38. Lass das Auto stehen und fahre mit dem Rad.
39. Bitte einen Menschen um seine ehrliche Meinung.
40. Trage Kleidung und Unterwäsche, in der du dich schön und begehrenswert fühlst.
41. Sage einem Menschen, was du dir von ihm wünscht.
42. Koche dir selbst dein Lieblingsessen.
43. Verbringe Zeit mit Menschen aus anderen Kulturen.
44. Vergib einem Menschen, der dir aus Unachtsamkeit heraus weh getan hat.
45. Sage einem Menschen, dass du neidisch bist auf etwas, das er hat, kann oder ist.
46. Trinke Wasser, wenn du Durst hast.
47. Erzähle einem Menschen von einer Sache, für die du dich schämst.
48. Tanze mit einem Kind.
49. Halte etwas Unmögliches für vielleicht ja doch möglich.
50. Masturbiere. Einfach weil es sich schön anfühlt.
51. Mache deine Wohnung zu einem Ort, an dem du dich wirklich zuhause fühlst.
52. Kaufe auf dem Markt ein.
53. Höre der Stimme deines inneren Kindes zu.
54. Rufe einen alten Freund oder eine alte Freundin an.
55. Vergib dir selbst einen Fehler.
56. Schreibe ein Liebesgedicht.
57. Sprich einen fremden Menschen an, der dir sympathisch ist.
58. Erlaube dir selbst, zornig, unfair oder rachsüchtig zu sein, ohne die Impulse des Ärgers ausleben zu müssen.
59. Erfreue dich an sinnlichem Genuss.
60. Spiele, ohne gewinnen zu wollen, einfach nur um des Spielens Willen.
61. Setze dir ein Ziel. Und verfolge es.
62. Denke über deinen Konsum nach. Verwende dein Geld bewusst.
63. Lerne ein Gedicht oder Lied auswendig.
64. Probiere etwas, das du noch nie zuvor gegessen hast.
65. Achte den Einsatz eines Menschen, selbst wenn er nicht zum erwünschten Erfolg geführt hat.
66. Schenke dir selbst etwas zu deinem Geburtstag oder zu Weihnachten.
67. Biete einem Nachbarn deine Hilfe an.
68. Geh wählen.
69. Erinnere dich an deine Kindheitswünsche. Halte sie in Ehren, selbst wenn du sie dir bislang nicht erfüllt hast.
70. Suche in einem Streit nach einer gemeinsamen Lösung.
71. Lass dich von einem Menschen, den du liebst, verwöhnen, ohne etwas zurück zu geben.
72. Räume deine Wohnung auf, auch wenn kein Besuch ansteht.
73. Räume deine Wohnung nicht auf, auch wenn Besuch ansteht.
74. Frage einen Menschen, der ganz anders ist als du, nach seiner Meinung.
75. Streue Blumensamen in öffentliche Grünflächen. Komme zurück und schaue ihnen beim Wachsen zu.
76. Mache einer wildfremden Person ein bezauberndes Kompliment.
77. Merke dir einen guten Witz. Und erzähle ihn weiter.
78. Halte einen Augenblick inne, bevor du antwortest.
79. Wenn du eine Beziehung „nach oben“ hast: Bete.
80. Erforsche die wahren Motive deines eigenen Handelns.
81. Versuche, dich in jemanden hinein zu versetzen, auf den du gerade ärgerlich bist.
82. Schlafe eine Nacht unter freiem Himmel.
83. Nimm ein schönes Kompliment einfach mal an.
84. Halte etwas völlig Selbstverständliches mal für gar nicht selbstverständlich.
85. Schaue einem Menschen, mit dem du sprichst, in die Augen.
86. Mische dich ein, wenn du siehst, dass jemand schlecht behandelt wird.
87. Lehre deine Kinder die Kunst des wertschätzenden Verhandelns.
88. Lerne sie zuvor selbst.
89. Stehe zu deinen sexuellen Wünschen, Vorlieben und Grenzen.
90. Tue etwas, obwohl du Angst davor hast.
91. Gib ein großzügiges Trinkgeld.
92. Bedanke dich für eine unangenehme Ehrlichkeit.
93. Gönne dir eine Pause, ohne dich zu fragen, ob du sie verdient hast.
94. Schenke einem Menschen deine ungeteilte Aufmerksamkeit.
95. Geh raus in die Natur und lausche ihrer Melodie.
96. Schreibe einen Brief mit der Hand.
97. Entdecke die Schönheit des ungezähmten Tieres in dir.
98. Gib einem Menschen in einer Schlange ungefragt den Vortritt.
99. Meditiere. Das ist gar nicht schwer. Und viel besser als rumsitzen und nichts tun.
100. Lass Fünfe gerade sein.

Was immer du tust, bedenke: Jede Gewohnheit hat einst als Ausnahme begonnen.

 

Welche Life Hacks kennst du, mit denen du dir dein Leben und die Welt um die herum auf mühelose Weise schöner machst? Teile sie mit uns. Hinterlasse gerne einen Kommentar.

 

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Führung: AKV – Delegieren, aber richtig!

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AKV: Delegieren, aber richtig!

Immer wieder erlebe ich in meiner Praxis das gleiche Phänomen. Führungskräfte und Unternehmer berichten mir davon, wie überlastet sie sind, welcher immense Druck allein auf ihren Schultern liegt, wie sie Familie, Freundschaften und Gesundheit vernachlässigen, um den Anforderungen ihres Berufs gerecht zu werden. Sie sprechen von ökonomischen Zwängen, vom Druck der Erwartungen, von der Last der Verantwortung, die auf ihnen liegt.

Die Geschichten, die ich höre, haben oft etwas Tragisches an sich. Sie handeln von „eigentlich“ und „aber“. Und sie handeln immer wieder von der Angst. Von der Angst vor Krankheit, emotionalem Zusammenbruch und Burnout. Von der Angst vor Krise, Konflikt und Einsamkeit. Es sind Geschichten der Selbstaufopferung und Selbstaufgabe.

Ausgebrannt und müde, von Lebenspartnern und Kindern entfremdet, schleppen sich die Märtyrer der ökonomischen Moderne von Meeting zu Meeting und warten auf den ebenso vernichtenden wie erlösenden Zusammenbruch.

Es liegt auf der Hand: Sie müssen Aufgaben delegieren, und zwar dringend. Die meisten wissen das. Die Frage ist nur: Wie?

Von Allmachtsphantasien und natürlichen Grenzen

Manche meiner Kollegen diagnostizieren diesen Führungskräften die Illusion der Omnipotenz. Meine Erfahrung ist eine andere. Die Unternehmerinnen, Abteilungsleiter und Geschäftsführer, mit denen ich spreche, vermitteln in aller Regel gerade nicht den Eindruck von Allwissenheit und Überlegenheit. Im Gegenteil. Sie wirken oft ratlos, besorgt und auf der Suche nach Hilfe. Sie spüren die natürlichen Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit. Nur hat ihnen niemand beigebracht, wie man mit diesen umgehen kann.

Von Zeit zu Zeit kommen Menschen zu mir, die den Zusammenbruch ihrer Gesundheit, ihrer Psyche oder ihrer Familie bereits erlebt haben. Ob Burnout, Krankheit, Unfall oder Scheidung: Das Leben führte ihnen ihre eigenen Grenzen unmissverständlich vor Augen. Viele dieser Menschen sprechen davon, dass das Schicksal ihnen eine gelbe Karte gab. Die meisten von ihnen haben ihre Prioritätensetzung gründlich überdacht und umgestellt. Nicht wenige wurden gerade durch die schmerzhafte Erfahrung des Scheiterns zu besseren Führungskräften als je zuvor.

Wer die eigenen Grenzen so deutlich vor Augen geführt bekam, geht mit sich selbst und anderen nach dieser Erfahrung anders um. Nicht nur, dass ihnen das Delegieren von Aufgaben grundsätzlich leichter fällt. Sie delegieren auch anders. Vielen von ihnen hilft dabei ein sehr einfaches Grundprinzip der Organisationspsychologie. Es trägt den Namen AKV.

AKV: Aufgabe, Kompetenz, Verantwortung

Eine Aufgabe zu delegieren bedeutet mehr, als einem Mitarbeiter zu sagen, was dieser zu tun hat. Wirklich delegiert ist die Aufgabe erst dann, wenn dieser Person nicht nur die Aufgabe, sondern auch die Verantwortung für deren Ausführung übertragen wurde. Hiermit allerdings tun sich viele Führungskräfte schwer – oft zum Leidwesen ihrer Mitarbeiter.

Statt mit dem Mitarbeiter gemeinsam klare Linien und Ziele zu definieren und diesen dann laufen zu lassen, terrorisieren viele Vorgesetzte ihre Teammitglieder durch permanente Kontrolle und unnötige Detailvorgaben.

So gut gemeint dieses Verhalten oft ist („Ich will doch nur helfen…!“), für die Mitarbeiter setzt es ein eindeutiges Signal: Meinen Fähigkeiten, meiner Einschätzung und meiner Erfahrung wird nicht vertraut. Die Folgen: Irritation, Frustration und Resignation. Wie loyal und motiviert wären Sie wohl einem Menschen oder Unternehmen gegenüber, das Ihnen und Ihren Fähigkeiten nicht vertraut?

Mindestens ebensoweit verbreitet ist ein anderes Phänomen: Vorgesetzte übertragen Aufgaben und durchaus auch die Verantwortung dafür, dass diese erfüllt werden. Allerdings fehlt dem Mitarbeiter die für die Erfüllung dieser Aufgabe notwendige Kompetenz.

Ein häufiger Grund hierfür ist der eklatante Personalmangel in vielen Unternehmen. Da es an erfahrenem Personal mangelt, werden Mitarbeiter mit Aufgaben betreut, für die diese nicht die notwendigen Kenntnisse, nicht die Erfahrung oder nicht die emotionale Reife besitzen.

Oftmals spüren diese Mitarbeiter bereits zum Zeitpunkt der Übertragung, dass sie der mit dieser Aufgabe verbundenen Verantwortung nicht gerecht werden können. Sie nehmen sie dennoch an. Eine/r muss es ja tun. Und so steuern sie sehenden Auges dem zwangsläufigen Scheitern entgegen. Dass solche Mitarbeiter einen Gutteil ihrer Energie darauf verwenden, sich in alle Richtungen abzusichern, um hinterher wenigstens belegen zu können, dass nicht sie es sind, die am Scheitern die Schuld tragen, verwundert nicht. Vielleicht ist genau dieses Verhalten im Kern nicht weniger ein klares Zeichen für geistige Gesundheit.

Andere Mitarbeiter hätten zwar die fachlichen Kompetenzen, allerdings fehlen ihnen die Zeit, die finanziellen Mittel oder die notwendige Weisungsbefugnis, um das übertragene Projekt verantwortlich zum erwünschten Ergebnis zu führen. Auch hier sind Frustration und Absicherungsstrategien vorprogrammiert.

Die Aufgabe mag für eine Zeit von Ihrem Schreibtisch verschwunden sein. Fehlt der verantwortlichen Person jedoch die erforderliche Kompetenz, so wird die Aufgabe über kurz oder lang wieder an Ihre Tür klopfen, nun jedoch unter gestiegenem Handlungsbedarf und erhöhter Dringlichkeit.

Wie Sie Aufgaben richtig delegieren

Auch wenn bereits dies für viele Vorgesetzte eine große Hürde ist: Die bloße Bereitschaft, Aufgaben zu delegieren, ist nur der erste Schritt. Wer Aufgaben überträgt, ohne sich über die Aspekte der Kompetenz und Verantwortung Gedanken zu machen, wird am Ende statt weniger Arbeit erheblich mehr zu tun haben.

Wer Aufgaben an Mitarbeiter überträgt, die nicht notwendige Kompetenz oder Bereitschaft haben, für diese auch die Verantwortung zu übernehmen, der wird immer wieder kontrollieren müssen, wohin das Projekt verläuft. Er oder sie wird immer wieder die Zahlen und Terminpläne prüfen, sich bis ins kleinste Detail berichten lassen, um bei Bedarf selbst lenkend einzugreifen.

Erfolgreiches Delegieren besteht nicht im Übertragen von Aufgaben, sondern im Übertragen von Verantwortung. Diese jedoch ist gebunden an die hierfür notwenige Kompetenz. Machen Sie sich dies sehr deutlich: Hat die Person, der Sie eine Aufgabe übertragen nicht die hierfür notwendige Kompetenz, so liegt die Verantwortung für diese Aufgabe weiterhin bei Ihnen – und niemandem sonst.

Hilfreiche Fragen

Je wichtiger und verantwortungsvoller eine Aufgabe ist, desto mehr Zeit sollten Sie sich im Vorfeld nehmen, um die folgenden Fragen zu klären:

  • Hat die Person alle für die erfolgreiche Umsetzung der Aufgabe notwendigen Kompetenzen?
  • Ist die Person bereit und in der Lage, die Verantwortung für diese Aufgabe federführend zu übernehmen?
  • Vertrauen Sie der Person genug, um ihr die Verantwortung für diese Aufgabe zu übertragen?

Falls nicht:

  • Welche objektiven Kompetenzen, Fähigkeiten oder Befugnisse fehlen ihr?
  • Welche persönlichen Zweifel haben Sie selbst an der Eignung dieser Person?
  • Welche Zweifel hat die Person selbst an der erfolgreichen Ausführung?
  • Was wäre objektiv oder subjektiv notwendig, um diesen Mangel zu beheben?

Ich weiß, eine solche Vorbereitung kostet Zeit. Und sehr wahrscheinlich ist gerade Zeit ein Gut, das in Ihrer Position sehr begrenzt ist. Die Zeit jedoch, die diese Vorbereitung kostet, ist klug investiert. Die Zeit, die Sie an dieser Stelle versuchen zu sparen, wird Ihnen sehr wahrscheinlich kurz- oder mittelfristig erneut abverlangt. Nicht selten allerdings mit Zins und Zinseszins. Halten Sie sich das vor Augen.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen: AKV – Alle Kraft Voraus!

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Was die Anderen sagen:

WIKIPEDIA: AKV (Planung und Organisation)

DIE ZEIT: Chefs müssen abgeben lernen

FOCUS: Delegieren kann man lernen

SPIEGEL ONLINE: Arbeit? Och nö, ohne mich!

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