10 Gebote

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10 Gebote

 

00 Präambel:

Das Leben selbst hat dich in diese Welt gebracht. Und jetzt bist du hier. Dies ist keine Übung. Willkommen im Leben! Unter Umständen bekommt jede und jeder von uns davon nur eins.

In dir, wie in jedem anderen Menschen, sind Gaben angelegt, die dich befähigen, in dieser Welt deinen Platz zu finden und einen einzigartigen Beitrag zum Guten, Wahren und Schönen zu leisten. Zu diesem Zweck hast du deine Gaben erhalten. Dieser einzigartige Beitrag ist der Sinn deines Lebens.

Jede deiner Entscheidungen und Handlungen hat Auswirkungen. Manche von diesen sind wünschenswert, andere unbequem und einige wenige sogar tragisch.

Die folgenden 10 Gebote des Lebens sind ein Angebot an Perspektiven, Werten und Entscheidungen. Verstehe sie als Handreichung an dich. Sie können dir helfen, in schwierigen oder unübersichtlichen Situationen selbst-bewusste Entscheidungen zu treffen.

Nichts desto trotz steht es dir selbstverständlich jederzeit offen, zu tun oder zu lassen, wonach dir der Sinn steht. Wenn du dich selbst kennst und die Konsequenzen deiner Taten, und mit beidem im Reinen bist, dann bist du frei.

Es ist dein Leben. Du allein entscheidest, was du daraus machst!

01. Gebot:
Ehre die Schöpfung!
Und deinen Platz in ihr!

Du bist ein Kind der Schöpfung in dieser Welt. Ebenso wie jeder andere Mensch und jedes andere lebende Wesen in ihr. Ehre die Schöpfung, die der Quell deines Lebens ist! Erhalte und pflege die Erde, auf der du geboren bist, die dich nährt und trägt! Erkenne deinen Platz im schillernden Geflecht des Lebens, und nimm die dir durch ihn geschenkte Gnade von Herzen an!

Jedem lebenden Teil dieser Welt liegt, ebenso wie dir, ein Stück der Verantwortung für eure Welt in Händen. Gemeinsam sollt ihr ihre Hüter sein.

02. Gebot:
Erkenne dich selbst!

Du bist nicht nur einer oder eine – du bist viele. Lerne deine inneren Anteile kennen! Sie alle sind ein Teil von dir. Lerne ihre Gaben, Wünsche und Bedürfnisse kennen und schließe Freundschaft mit ihnen!

Lerne die Sprache deine Gefühle kennen! Sie weisen dich auf deine Bedürfnisse hin. Achte die Gefühle der Menschen, denen du begegnest auf deinem Weg! Durch ihre Gefühle zeigen sie dir, wonach sie sich sehnen.

Du bist frei, und doch bist du mit allem und allen verbunden. Was du tust, hat Auswirkungen auf die Zukunft deiner Kinder und der Kinder und Kindeskinder aller anderen Menschen. Sei du selbst, und sei gleichzeitig ein integraler Teil des Ganzen! Lebe dein Leben in Achtung vor dir selbst und in Demut vor allen anderen Wundern dieser Schöpfung!

03. Gebot:
Verbünde dich mit den Kräften des Lebens!

Das Leben ist komplex. Egal, wie viel du schon weißt, sei dir gewiss: Es wird dich immer wieder überraschen! Was immer du auch lernst: Du wirst es niemals ganz verstehen.

Alles, was du brauchst für deinen Weg, ist in dir bereits angelegt. Manches davon entwickelt sich jedoch erst durch einen gezielten Reiz. Finde deinen Frieden darin, dass einige Entwicklungsschritte mit Widerstand und Schmerz verbunden sind! Insbesondere die großen.

Übe dich in Hingabe an das Leben! Es wird dich an Aufgaben führen, in denen du über dich selbst hinaus wachsen musst, bevor du sie bestehst. Doch erkenne: mit jedem Schritt, mit du hinauswächst über dich, wächst du zugleich ein Stückchen tiefer hinein in dich selbst.

Erlaube, dem Leben, sich nach seinem Willen zu entfalten! Das Leben liebt dich und schenkt dir all das, was du zum Wachtum und zur Entfaltung deiner Gaben brauchst. Kämpfe nicht gegen das Leben an, sondern werde sein Verbündeter! Vertraue dem Leben! Auf erstaunlichen Wegen führt es dich zurück zu dir selbst.

04. Gebot:
Achte auf deine Bedürfnisse!
Achte die Bedürfnisse aller Anderen!

Erkenne, dass du Mensch bist. Du bist am Leben. Darum hast du Bedürfnisse, Sehnsüchte und Wünsche. Achte sie! Achte deine körperlichen Bedürfnisse nach Nährstoffen, Erholung, Wärme oder Licht ebenso wie deine Bedürfnisse geistiger und emotionaler Natur! Du hast das Recht auf ein erfülltes, lebendiges und geborgenes Leben. Genau, wie jeder andere Mensch auf Erden. Dieses Recht hast du dir nicht verdient. Es wurde dir geschenkt mit deiner Geburt. Ebenso wie jedem anderen Menschen in dieser Welt.

Wenn du erschöpft bist, nimm dir eine Pause! Sei dir gewiss: Wenn du dir diese Pause nicht nimmst, wird dein Körper es an deiner Stelle tun.

Du hast ein Recht auf all deine Bedürfnisse, Sehnsüchte und Wünsche! Tritt aufrecht für sie ein! Ebenso achte und ehre die Bedürfnisse derer, die mit dir gemeinsam auf dem Weg sind! Es ist weder dein Auftrag, noch deine Verantwortung, die Sehnsüchte und Wünsche deiner Mitmenschen zu erfüllen. Dennoch kannst du ihnen mit Achtung begegnen. Erkenne, dass du frei bist und mit allem verbunden zugleich!

05. Gebot:
Liebe deine Familie!

Achte und ehre deine Eltern in all ihrer Unvollkommenheit! Sie waren Kinder ihrer Zeit. Ihr Wissen und ihre Fähigkeiten waren begrenzt, so wie deine es immer sein werden. Sie mögen wohl getan oder versagt haben darin, dich so zu achten, zu lieben und zu fördern, wie du es damals gebraucht oder verdient hättest. Sei dir gewiss: Sie haben an dir vieles besser gemacht als ihre Eltern an ihnen. Du musst ihnen ihre Fehler nicht vor Augen halten. Auch wenn sie versuchen, es vor dir zu verbergen, wirst du bei genauem Hinschauen erkennen: Sie sehen selbst die eigene Unvllkommenheit und schämen sich dafür. Liebe deine Eltern! Schenke ihnen die Liebe und Vergebung, die du dir eines Tages von deinen eigenen Kindern wünschen wirst!

Achte und ehre Vater und Mutter deiner Kinder! Ehre dich selbst und deine Gaben ebenso wie die des anderen Elternteils. Das Leben in seiner unendlichen Weisheit hat eurem Kind oder euren Kindern euch beide als Eltern an die Seite gestellt. Es sind deine Gaben und die Gaben des anderen Elternteils, die deine Kinder für ihr gesundes Wachstum in dieser Welt brauchen. Aus diesem Grunde haben sie euch beide als Eltern gewählt.
Sei deinen Kindern ein guter Vater oder eine gute Mutter! Und gewähre dem anderen Elternteil das gleiche Recht. Lass nicht zu, dass dein Groll oder deine Angst dich dazu verleiten, deinen Kindern ihren Vater oder ihre Mutter zu nehmen. Die Wunde, die du ihnen dadurch schlägst, wird sie begleiten und schmerzen ihr Leben lang.

Achte und ehre deine Brüder und Schwestern in der Welt! In den Augen des Lebens sind alle Menschen nicht mehr als eine einzige große Familie. Sei darum ein Bruder oder eine Schwester für deine Brüder und Schwestern nah und fern! Schenke ihnen deine Achtung und Liebe, selbst wenn sie dir die ihre zu geben noch nicht bereit oder in der Lage sind. Lerne Mitgefühl und Demut! Sie sind der Ursprung jener Vergebung, mit der du dein eigenes Herz von Groll oder Misstrauen befreist.

06. Gebot:
Strebe in allem, was du tust, danach, das Gute,
das Wahre und Schöne in der Welt zu mehren!

Dieses Leben, das dir geschenkt wurde, ist möglicherweise das einzige, das du jemals erhalten und leben wirst. Du hast Gaben mit auf deinen Weg bekommen, Fähigkeiten und Talente. Eben diese, deine Gaben werden dringend in der Welt gebraucht, in der du lebst. Nutze deine Gaben, um die Welt, in der du lebst, auch für andere Wesen zu einem lebenswerten und lebensfreundlichen Ort zu machen.

Vielleicht hast du einen klugen Geist bekommen, der es dir ermöglicht, zum Kern der Dinge vorzustoßen. Vielleicht hast du ein grosses Herz, das Wärme, Geborgenheit und Mitgefühl verströmt. Vielleicht hast du eine leidenschaftliche Begabung für technische, emotionale oder soziale Fragen. Diese Welt braucht dich und das, was du zu geben hast. Sie braucht es jetzt!

Nimm die Verantwortung, die in deinen Gaben liegt, von ganzem Herzen an! Mehre den Frieden und die Liebe in der Welt! Heile die Wunden, die deine Eltern und Großeltern der Welt und den Menschen in all ihrer Unkenntnis zufügten!

Sei den Schwachen, Ängstlichen und Verirrten ein Gefährte und Freund! Stehe ihnen zur Seite, wenn sie stolpern oder vom Weg ab kommen. Hilf ihnen auf und geleite sie zurück auf den Pfad des Guten, des Wahren und Schönen. Trage das Zepter deiner Verantwortung mit Demut und Stolz! Sei jenen, denen du begegnest, ein leuchtendes Vorbild für das, was es bedeuten kann, in dieser Welt ein Mensch zu sein!

07. Gebot:
Erkenne, nähre und entfalte die heilige Kraft deiner Sexualität!

Du bist mehr als nur ein Mensch. Du bist Mann oder Frau. Im Schmiedefeuer der Sexualität entstand der Urfunke all dessen, was du heute dein Leben nennst. Achte und ehre diese Kraft! Sie ist der Urquell allen Lebens. Sie kann dich nähren, sie kann dich lehren und heilen. Sie ist die älteste, heiligste und direkteste Verbindung zu all dem, was die Menschen jemals Gott oder das Leben nannten.

Es ist dein unanstastbares Geburtsrecht, dein Leben in sexueller Fülle, Freude und Wonne zu leben. Ebenso ist dies das Geburtsrecht eines jeden anderen Menschen in dieser Welt. Löse dich von jenen, die versuchen, dich in der Entfaltung deiner Sexualität zu kontrollieren oder zu begrenzen. Ihre Angst vor dem Leben und ihre unerlöste Scham verdienen dein Mitgefühl. Löse dich dennoch von ihnen. Möglicherweise ist dein leuchtendes Vorbild genau das, was es braucht, damit auch ihre Ketten fallen.

Wähle deine Sexualpartner weise! Deine Sexualität ist eine zutiefst archaische, unbändige Kraft. Ihre Macht kann heilen, aber auch zerstören. Lerne deine Sexualität kennen! Lerne, was dich glücklich macht, was dich erfüllt und nährt. Öffne jenen, mit denen du deine Sexualität teilst, die ganze Tiefe deines Herzens. Brühre ihn oder sie, und lass auch du dich berühren, damit eure gemeinsame Erfahrung von Tiefe und offenheit euch beide erhebt. König/in und Kind, Engel und Tier, vereinigen sich in deiner Sexualität. Wähle einen Partner, mit dem du all das sein kannst, und der ebenso all das mit dir ist. Dann wirst du lebendige Wunder erleben!

08. Gebot:
Achte und ehre das Gute in allen Menschen!

Achte und Ehre das Gute in jedem Menschen! Er mag dir fremd erscheinen, sonderbar oder unangenehm. Und doch ist auch er oder sie, wie du, ein Kind der Schöpfung auf der Suche nach dem richtigen Weg. Erkenne, dass du in der Lage bist, das Gute in einem Menschen zu achten und zu ehren, auch wenn du ihn nicht magst oder ihn sogar verurteilst für sein Tun.

Erkenne, dass dein Urteil über die Welt und deine Mitmenschen immer auf begrenzten Informationen beruht. Könntest du in das Herz der Dinge schauen, dann würdest du sehen, dass jeder Mensch nach einem guten und gerechten Leben strebt. Böse Taten sind eine Folge unverarbeiteter Schmerzen oder unterdrückter Gefühle.

Hilf deinen Brüdern und Schwestern darin, ihre alten Wunden, Ängste oder Blockaden zu heilen! Deine Aufmerksamkeit auf das Gute im Menschen regt eben dieses Gute zu Wachstum und Entfaltung an. Das Gute, das du durch deine Liebe ins Licht zu führen vermagst, wird in eben diesem Licht die ersten Wurzeln schlagen. Habe Geduld und vertraue auf die Kraft deiner Liebe! Sie ist mächtiger als jedes Schwert.

09. Gebot:
Führe ein Leben in Aufrichtigkeit und Würde!

Du bist ein Kind der Schöpfung in all dem, was du bist. In deinen Gaben ebenso wie in den unvermeidlichen Weiten deiner Unvollkommenheit. Die Möglichkeiten deines Denkens, Fühlens und Handelns sind begrenzt. So wie die jedes anderen Wesens auf dieser Erde. Dein Urteil über dich selbst, deine Mitmenschen und die Welt ist unvollkommen, weil es naturgemäß auf begrenzten Informationen beruht. Gleichzeitig ist deine Wahrheit die beste Wahrheit, die du hast und jemals haben wirst.

Sprich deine Wahrheit klar heraus! Aber hüte dich davor, sie zur alleinigen Wahrheit zu erheben! Stehe zu deiner Wahrheit! Und lade deine Mitmenschen dazu ein, es dir gleich zu tun! Fordere die Menschen auf dazu, dir zu widersprechen und deine Ansichten herauszufordern! Nur so erkennst du die blinden Flecken in deinem selbst erschaffenen Bild der Welt. Im Spiegel der Wahrheit des Anderen wird deine Wahrheit sich entfalten und vielleicht eines Tages zu einem Funken dessen werden, was man Weisheit nennen kann.

Achte und ehre dich selbst ebenso wie jeden anderen Menschen auf deinem Weg. Wo Selbstachtung sich mit Demut verbindet, entsteht Würde. Strebe nach Weisheit und Würde! Verlange nicht mehr von dir, als du mit gutem Herzen geben kannst! Aber auch nicht weniger!

Stehe zu dem Wort, das du gibst! Sage ja, wenn du ja meinst! Und nein, wenn du nein meinst! Hüte dich vor unüberlegten Zusagen! Wenn du eine Aufgabe oder Verantwortung übernimmst, dann prüfe im Vorfeld genau, ob du bereit und in der Lage bist, die dir aus dieser erwachsenden Konsequenzen zu tragen! Hast du eine Aufgabe oder Verantwortung übernommen, so gib dein Bestes, um deinem eigenen Wort gerecht zu werden!

Du wirst auf deinem Weg eine Menge Fehler machen. Schließe Frieden mit deinen Fehlern! Wenn du einen Fehler gemacht hast, dann stehe gerade für ihn und unternimm sofortige Schritte, um die negativen Auswirkungen deines Fehlers zu beheben oder zu begrenzen!

10 Gebot:
Nimm deinen Schatten zum Gefährten!

Du wirst auf deinem Weg immer wieder in Situationen kommen, die in dir die Kräfte der Dunkelheit wecken. Lerne deinen Schatten kennen! Hüte dich vor der Versuchung, die dunklen Kräfte in dir zu verneinen oder zu unterdrücken! In dem Augenblick, in dem du deinen Blick abwendest, gewinnen die vermeintlich verbannten Teile deiner Psyche Kontrolle und Macht über dich. Sieh deinen dunklen Seiten ins Gesicht! Nimm sie an als einen integralen Teil von dir. Sie sind verirrte Anteile auf der Suche nach Führung und Halt. Erkenne, welches unterdrückte oder gar verdrängte Bedürfnis in dir durch sie zum Ausdruck kommt. Sei du ihr Freund und Führer, der ihre Kräfte in die Bahnen des Guten lenkt! Zeige du ihnen, dass es möglich ist, ihre Wünsche, Sehnsüchte und Bedürfnisse mit den Mitteln des Lichts zu erreichen!

Wenn dein Schatten dich aufruft zur Gewalt, dann zeige ihm einen Weg,in Achtung und Ehre für die eigenen Grenzen oder Bedürfnisse einzutreten. Wenn dein Schatten dich verführen will, dich selbst, deine wahren Gedanken oder Gefühle zu verbergen, dann lehre ihn, dass es möglich ist, aufrecht und würdevoll für dich selbst und deine Sicht der Dinge einzutreten. Wenn dein Schatten dir Verrat empfiehlt, sage die Wahrheit! Wenn dein Schatten dich beugen will, dann richte dich auf! Wenn dein Schatten einen Menschen kontrollieren will, dann öffne diesem Menschen in Demut und Wahrhaftigkeit dein Herz!

Den eigenen Schatten zu lieben, ist die größte und anspruchsvollste Aufgabe, die dir das Leben jemals stellen wird. Keine andere Aufgabe verlangt wieder und wieder so viel Klarheit, Entschlossenheit und Bewusstheit von dir. Doch mit jedem Schritt auf diesem Weg werden Klarheit, Entschlossenheit und Bewusstheit in dir wachsen. Was du in dir erlöst und integriert hast, das wirst du auch in Anderen erkennen und lieben lernen. Wer sich selbst ein Freund und Führer ist, der kann auch anderen Menschen ein Freund und Führer sein.

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Führung: Selbsttest Emotionale Kompetenz

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Selbsttest Emotionale Kompetenz

Der hier aufgeführte Fragenkatalog basiert auf der Arbeit der Psychologen Daniel Goleman und Richard Boyatzis. Dies ist kein Test im eigentlichen Sinne, sondern eröffnet die Möglichkeit für eine innere Inventur Ihrer eigenen emotionalen und sozialen Kompetenzen.

Die folgenden 18 Fragen unter 7 Überschriften können Ihnen helfen, Ihre eigene emotionale Kompetenz auf den Prüfstand zu stellen und gegebenenfalls festzustellen, wo für Sie persönlich Möglichkeiten der Entwicklung existieren.

Wenn Sie mutig sind, dann legen Sie diesen Fragenkatalog auch Ihren Mitarbeitern oder Kollegen vor. Bitten Sie diese um eine (anonyme!) Einschätzung Ihrer Person. Die Bitte um ein ehrliches Feedback kann Ihnen helfen, Differenzen zwischen Ihrem Selbstbild und Ihrer Wirkung auf andere aufzudecken.

Ich wünsche Ihnen Offenheit, Ehrlichkeit und Freude an persönlichem Wachstum!

Weitere Informationen zum Thema finden Sie hier: Führung: Schlüsselfaktor Emotionale Kompetenz.

Fragenkatalog zur Überprüfung emotionaler und sozialer Intelligenz nach Daniel Goleman und Richard Boyatzis

Empathie

Verstehen Sie, was andere Menschen motiviert, auch wenn diese unterschiedliche Hintergründe haben?

Sind Sie offen für die Bedürfnisse anderer?

Beziehung

Hören Sie aufmerksam zu und denken Sie darüber nach, wie sich andere fühlen?

Stellen Sie sich auf die Stimmung anderer Menschen ein?

Organisationales Bewusstsein

Identifizieren Sie sich mit den Werten und der Kultur des Teams und der Organisation?

Verstehen Sie soziale Netzwerke und kennen Sie deren (unausgesprochenen) Regeln und Normen?

Einfluss

Überzeugen Sie andere dadurch, dass Sie sie in Diskussionen einbinden und dabei an ihre eigenen Interessen anknüpfen?

Bekommen Sie von wichtigen Menschen im Unternehmen Unterstützung?

Hilfe für andere

Unterstützen Sie andere Mitarbeiter im Unternehmen (als Mentor oder Coach)?

Investieren Sie dafür auch nennenswert Zeit und Energie?

Geben Sie Feedback, das die anderen als hilfreich empfinden?

Inspiration

Können Sie eine überzeugende Vision für Ihre Organisation oder Ihr Team formulieren?

Schaffen Sie es, dass Ihre Mitarbeiter stolz auf ihre Arbeit sind?

Unterstützen Sie einen positiven Umgangston im Unternehmen beziehungsweise im Team?

Bringen Sie andere dazu, dass sie ihr Bestes geben?

Teamarbeit

Erbitten Sie Input von allen Mitarbeitern Ihres Teams?

Unterstützen Sie alle Teammitglieder?

Fordern und fördern Sie die Zusammenarbeit?

 

Weitere Informationen zum Thema finden Sie hier: Führung: Schlüsselfaktor Emotionale Kompetenz.

 

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Was die Anderen sagen:

WIKIPEDIA: Emotionale Intelligenz

IWW: Emotionale Intelligenz – und wie sie Führungskräften hilft

AOK vigo: Emotionale Kompetenz

SPIEGEL ONLINE: Unsere Kinder – Opfer des Fortschritts

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Führung: Schlüsselfaktor Emotionale Kompetenz

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Schlüsselfaktor Emotionale Kompetenz

Das Führen von Menschen ist eine Aufgabe, die nur wenig mit Zahlen zu tun hat. Das wird leider nur allzu oft und allzu leicht übersehen.

Viele Führungskräfte stehen unter einem starken Zahlendruck. Vorstände und Unternehmenseigner bewerten die Qualität ihrer Personalverantwortlichen oftmals nach rein quantitativen Kriterien. Verbreitet ist zudem die Praxis, Standort- oder Abteilungsziele bewusst unrealisierbar hoch anzusetzen. Dahinter liegt das Interesse, die Belegschaft zum Erreichen des Leistungsmaximums anzuspornen. Dass diese Praxis in aller Regel das Gegenteil erreicht, ist landläufig bekannt. Unternehmer und Vorstände verbrennen vielfach fahrlässig die Loyalität und Leistungsbereitschaft ihrer Mitarbeiter. Aber das ist ein anderes Thema.

Im Anschluss an diesen Artikel finden Sie einen wissenschaftlich basierten Selbsttest zur Inventur der eigenen emotionalen und sozialen Kompetenz.

Was bedeutet Menschenführung?

Menschenführung bedeutet Motivation, bedeutet das Vermitteln von Sicherheit und Orientierung, bedeutet Realismus in der Formulierung von Zielen und Realismus in der Einschätzung der für diese Ziele zur Verfügung stehenden Ressourcen. Im Kern handelt es sich hierbei um die Ressourcen Zeit und Geld sowie die Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft der eigenen Mitarbeiter.

Die Leistungsfähigkeit und umso mehr die Leistungsbereitschaft eines Teammitgliedes sind jedoch nicht durch dessen Ausbildung oder Studium definiert. Unsere Motivation, unsere Belastbarkeit und unsere Fähigkeiten im Erfassen und Lösen komplexer Situationen sind von vielen äußeren wie inneren Faktoren beeinflusst. Die gesundheitliche Verfassung spielt hierbei ebenso eine Rolle wie der Zustand familiärer und weiterer privater Beziehungen. Spannungen im Team oder Unternehmen, aktuelle Erfolgs- oder Misserfolgserlebnisse, Unter- oder Überforderung – all das wirkt auf diese Ressourcen ein. Vielfach belegt – und dennoch im Alltag immer wieder unterschätzt – ist darüber hinaus der Einfluss, den die emotionale Beziehung zwischen Mitarbeitern und ihren direkten Vorgesetzten auf den Leistungswillen, das Leistungsvermögen und die Loyalität der Teammitglieder ausübt.

Für all dies braucht eine Führungskraft emotionale Kompetenz:

  • Um die Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft ihrer Mitarbeiter richtig einschätzen und einsetzen zu können.
  • Um Spannungen oder Konflikte im Team frühzeitig zu erkennen und darauf einzuwirken.
  • Um Kompetenzen und Verantwortungen in die am besten geeigneten Hände zu verteilen.
  • Um Mitarbeiter gezielt und wirksam zu motivieren.
  • Um auch bei eigener emotionaler Belastung in schwierigen Umständen in der Lage zu bleiben, situationsangemessen und würdevoll zu agieren.
  • Um Abteilungs- und Mitarbeiter-Ziele festzulegen, die zwar herausfordernd, aber dabei stets erreichbar und realistisch sind.

Die Liste ließe sich fortsetzen. Das sind keine Nicetohaves. Es sind die unabdingbaren Kernaufgaben einer jeden Führungskraft. Ironischerweise sind uns in diesem Kompetenzfeld unsere tierischen Verwandten um Längen voraus. Das wundert nicht wirklich. In einem Wolfsrudel, in einem Schimpansenclan oder einer Elefantenherde hängt das Überleben der gesamten Gruppe von den Fähigkeiten ihrer Alphatiere ab. Zeigen diese sich den Anforderungen ihrer Lebensumstände dauerhaft nicht gewachsen, ist es biologischer Imperativ, dass die Gruppe ihre Anführer durch besser geeignete Kandidaten ersetzt. Keine andere Tierart leistet sich über so lange Zeiten himmelschreiend unfähige Anführer wie der Mensch.

Menschenführung und emotionale Kompetenz

Emotionale Kompetenz (auch bekannt als „emotionale Intelligenz“) entsteht aus dem Zusammenspiel verschiedener kognitiv-emotionaler Fähigkeiten. In ihrer Summe und Wechselwirkung ermöglichen diese einem Menschen, die Gefühle anderer Menschen ebenso wie eigene Gefühlszustände zu erkennen, einzuschätzen und konstruktiv auf diese einzuwirken.

Emotionale Kompetenz ist eine soziale Kernfähigkeit.

Menschen mit hoher emotionaler Kompetenz zeichnen sich aus durch ein stabiles Selbstvertrauen, durch Souveränität in Konflikt- und Stresssituationen, durch hohes Verhandlungsgeschick, Authentizität, Integrität und ein Maß an natürlicher Autorität und Würde, das ihrem Wort im sozialen Miteinander oftmals ein besonderes Gewicht verleiht.

Insbesondere für Menschen mit Führungsverantwortung ist emotionale Kompetenz eine Schlüsselfertigkeit, die in ihrer eleganten Wirksamkeit durch nichts zu ersetzen ist. Ebenso wenig ist sie vorzutäuschen. Das ist der Grund, warum viele Führungskräfte mit nur gering ausgeprägten Fähigkeiten in diesem Bereich früher oder später feststellen, dass sie die Achtung und Loyalität ihrer Mitarbeiter verloren haben. (→ Schattenführungskräfte!)

Wie entsteht emotionale Kompetenz?

Viel wird in den letzten Jahren über emotionale Kompetenz als Schlüsselfakor guter Führung geschrieben. Nur selten allerdings finden sich Hinweise darauf, wie diese erworben werden kann. Der Grund hierfür ist leicht ersichtlich. Das, was zur Entstehung emotionaler Kompetenz notwendig ist, lässt sich nicht in Vorträgen, Büchern oder Firmentrainings vermitteln. Es lässt sich nicht lehren und lernen. Es lässt sich nicht auswendig lernen und dann einfach anwenden. Der Dreh- und Angelpunkt der emotionalen Kompetenz ist das, was in Businesskreisen gerne als „Selbsterfahrung“ bagatellisiert und belächelt wird.

Der Kern und die Basis der emotionalen Kompetenz ist die Selbsterkenntnis. Diese entsteht aus einem bewussten und wachen Umgang mit den eigenen Gefühlen. Je bewusster und wacher ein Mensch in der Lage ist, eigene Gefühlszustände wahrzunehmen, die dahinter liegenden Bedürfnisse zu erfassen und die Auswirkungen dieser emotionalen Zustände auf Gedanken und Handlungsimpulse zu durchschauen, desto kompetenter wird auch seine Wahrnehmung von Gefühlen bei anderen Menschen, mit denen er in sozialen Beziehungen steht.

Ja, ohne Zweifel: Es hilft, ein profundes Verständnis über die grundlegenden Wirkungsweisen von Hormonen und Neurotransmittern im Kopf zu haben. Es hilft. Aber es reicht nicht. Dieses Wissen wird erst dann zu einer Ressource, wenn wir beginnen, es auf uns selbst anzuwenden.

Die meisten Führungskräfte, die zu mir in ein Coaching kommen, bringen bereits einen immensen Wissensschatz mit sich. Sie wissen so viel über die Bedeutung und Wirkung von Gefühlen. Und doch scheitern sie immer wieder darin, dieses Wissen in schwierigen Situationen auch zu nutzen. Warum? Weil sie das Wissen über Gefühle und Emotionen erworben haben mit dem Ziel, andere Menschen zu beeinflussen. Das Ziel war das Problem. Ihr Fokus lag bei den anderen und bei dem, was sie in ihnen erkennen oder bewirken wollten. Emotionale Kompetenz wurde ihnen als ein Werkzeug verkauft, dessen Anwendung man einmal gezeigt bekommt, dann versteht und schließlich anwenden kann. Ein derart gelerntes Wissen bleibt zwingend hohle Theorie.

Eine unbequeme Wahrheit.

Wer die Wirkungsweise von Gefühlen erfassen will, der muss nach innen schauen. Kein Kurs in Körpersprache oder Verhandlungsrhetorik kann uns vermitteln, wie Gefühle wirken. Wir müssen sie spüren. Und zwar: Gerade die unangenehmen und unbequemen Gefühle in uns selbst. Nicht nur den Ärger. Mit dem haben die meisten Führungskräfte, die ich kenne, kein erwähnenswertes Problem. Ganz anders dagegen steht es um die Traurigkeit. Um die Angst. Und allen voran: Die Scham. Ja, Sie haben richtig gelesen. Ich wiederhole: Die Scham!

Diese Gefühle sind so unbequem, dass viele von uns sich geradezu darauf spezialisiert haben, sie zu verstecken, sie zu unterdrücken und zu ignorieren. Sie legen sich das zu, was man „ein dickes Fell“ nennt.

Diese Strategie hat durchaus ihren Grund. Manche Situationen und Entscheidungen im Geschäftsleben werden weniger unangenehm, wenn wir weder Traurigkeit, noch Angst oder Scham in uns spüren. Dem stimme ich zu. Wir werden vielleicht zu harten und unbeugsamen Verhandlern. Wir werden unabhängig von der Achtung oder Sympathie unserer Geschäftspartner oder Kollegen. Allerdings hat diese Strategie auch ihren Preis. Emotionale Kompetenz erwerben wir auf diese Weise nicht. Und auch nicht das, was man natürliche Autorität, Führungsstärke oder Würde nennt.

Vom Leben geschmiedet.

Das Erwerben emotionaler Kompetenz geschieht auf unasphaltierten Wegen. Emotionale Kompetenz wächst inmitten des wilden, rohen Dickichts unserer eigenen Gefühle und Emotionen. Emotionale Kompetenz wächst im Angesicht unserer eigenen Überforderung, Verzeiflung, Ratlosigkeit und Angst. Das ist kein Spaziergang. Nichts für Blender und Strategen. Mit der emotionalen Kompetenz ist es wie mit Würde und Weisheit. Für das Spiel um diesen Preis gibt es weder Walkthrough noch Cheat.

Diejenigen Menschen, denen ich persönlich eine hohe emotionale Kompetenz attestiere, sind, von wenigen Ausnahmen abgesehen, in ihrem Leben durch das Feuer der Hölle gegangen. Dieses Feuer mag ein tragischer Unfall oder eine schwere Krankheit gewesen sein, die ihr Leben bedrohte. Nicht selten war es das Zerbrechen einer Ehe oder Familie. Vielleicht war es ein wirtschaftlicher Ruin, die Erkrankung an Sucht (von der natürlich kaum jemand ahnte), an Depression, an Burnout oder anderen Umständen, die alle erlernten Kontrollstrategien und Schutzmechanismen außer Kraft setzten.

Manche dieser Menschen haben Krieg, Flucht und Vertreibung erlebt. Sie kamen in jungen Jahren als Flüchtlinge in unser Land. Gerade vor dem Hintergrund der aktuellen politischen Debatten sollten wir uns dies vor Augen halten: Manche der heute wertvollsten, weisesten und emotional kompetentesten Menschen unseres Landes hatten nicht von Geburt an einen deutschen Pass.

Die wenigen Ausnahmen, die ich kenne, haben sich bereits frühzeitig auf den unbequemen Weg gemacht zu sich selbst, zu ihrem Kern und dem, was sie wirklich sind. Sie haben sich Unterstützung gesucht. Einen Coach, eine Therapeutin, eine Heilpraktikerin – von mir aus einen selbsternannten Schamanen. In jedem dieser Fälle gab es jemanden, der ihnen half, die blinden Flecken auf ihrer inneren Landkarte schonungslos zu erforschen, sich selbst zu begegnen, sich kennen zu lernen und Schritt für Schritt in all dem anzunehmen, was sie sind.

Das Erwerben echter und profunder emotionaler Kompetenz ist kein Kinderspiel. Es ist harte Arbeit. Darum ist es kein Wunder, dass sie in den meisten Unternehmen und Betrieben rar gesät ist. Doch diejenigen, die sie erworben haben, bringen herausragende Fähigkeiten mit sich.

Auswirkungen und Nutzen emotionaler Kompetenz im Geschäftsleben

Je besser ein Mensch sich selbst kennt, je tiefer er oder sie die Wirkungsweisen emotionaler Reiz-Reaktionsmuster in sich selbst durchschaut hat, desto früher, feiner und treffsicherer wird er / sie derartige Abläufe in seinen / ihren Gesprächspartnern erkennen. Er / sie wird subtile nonverbale Signale häufig richtig deuten und daraus treffende Rückschlüsse darüber fällen, ob diese die die eigenen Strategien und Ziele möglicherweise beeinflussen oder sabotieren.

Menschen mit geringer emotionaler Kompetenz mögen das Anheben der Stimme bei einem Verhandlungspartner voraussichtlich als Angriff deuten. Vielleicht ist dieses Verhalten sogar als ein solcher gemeint. Nichts desto trotz: Wer sich selbst und seine eigenen emotionalen Reaktionen gut kennt, wird darüber hinaus möglicherweise erkennen, dass dies ein Anzeichen innerer Anspannung in seinem Gegenüber ist, deren Ursprung nichts anderes ist als Unsicherheit. Statt ebenfalls laut zu werden, die Fäuste zu ballen oder die Arme zu verschränken, um den Angriff des anderen abzuwehren, wird ein solcher Mensch unter Umständen die Stimme senken, Blickkontakt aufnehmen und eine offene, entspannte Körperhaltung einnehmen. Diese körpersprachlichen Signale vermitteln eine wohlwollende, entspannte und partnerschaftliche Grundhaltung und sind bei weitem eher geeignet, eine spannungsgeladene Situation zu entschärfen als die Verteidigung oder der Gegenangriff.

Menschen mit hoher emotionaler Kompetenz können die innere Verfassung ihrer Mitarbeiter oder Geschäftspartner intuitiv richtig deuten. Statt emotionale Zustände ihrer Gesprächspartner zu bekämpfen, gehen sie mit Souveränität, Achtung und Würde auf sie ein. Sie erschaffen ein Klima der Gelassenheit, Wertschätzung und Lösungsorientierung, die es ihnen ermöglicht, selbst in schwierigen Verhandlungssituationen das Bestmögliche zu erreichen.

Sie sind in der Lage, ihre Mitarbeiter zu Höchstleistungen anzuspornen, ihre Teams zum geschlossenen Handeln zu motivieren und auch in schwierigen Situationen die Loyalität und Leistungsfähigkeit ihrer Mann- oder Frauschaft aufrecht zu erhalten.

Das ist es, nicht mehr und nicht weniger, zu was emotionale Kompetenz eine Führungskraft befähigt.

Selbsttest zur Inventur der eigenen emotionalen und sozialen Kompetenz.

 

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Was die Anderen sagen:

WIKIPEDIA: Emotionale Intelligenz

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